Gemeinsam aufwachsen, spielen und voneinander lernen.

Fünf Dienste unter einem Dach garantieren bestmögliche Förderung und Unterstützung.

Kinder entdecken täglich ein Stück der Welt. Dabei ist es wichtig, eine Umgebung zu schaffen, in der es jedem Kind möglich ist, sich in seinen speziellen Fähigkeiten zu entfalten und bestmöglichste Teilhabe zu ermöglichen.

Das neue Inklusionszentrum schafft SpielRäume für Kinder mit und ohne Förderbedarf, in dem neben der bestmöglichen Betreuung und Förderung der Kinder, auch die Räume, das Mobiliar und die Spielsachen auf wechselnden Bedarf ausgerichtet sind.

Unter einem Dach finden ab Spätsommer/Herbst dieses Jahres die Interdisziplinäre Frühförderstelle für Kinder von der Geburt bis zur Einschulung, eine Inklusive Kindertagesstätte für Kinder mit und ohne Förderbedarf sowie ein Therapie- und Familienzentrum ihre Plätze.

Was wir tun.

Ein Team von mehr als 40 Fachkräften, bestehend aus Heil- und Sozialpädagog*innen, Erzieher*innen, Heilerziehungspfleger*innen, Logopäd*innen, Ergotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen, Motopäd*innen sowie einer Kinder- und Jugendärztin und Psychologin, und das Team der Verwaltung sorgen für die verlässliche und wertschätzende Betreuung und Förderung der Kinder.

Interdisziplinäre Frühförderung

Wir betreuen und begleiten Kinder von der Geburt bis zum Schuleintritt, die Besonderheiten in ihrer Entwicklung aufweisen und ein Förderbedarf festgestellt wurde. Unser Team, bestehend aus Fachleuten der verschiedenen Disziplinen (Heil- und Sozialpädagogik, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie, Kinder- und Jugendmedizin) arbeiten eng zusammen und entwickeln gemeinsam mit Eltern ein Förderkonzept, das auf die Bedarfe des Kindes ab-gestimmt wurde.

Heilpädagogik

Heilpädagogische Unterstützung bedeutet für die Fachkräfte, dass sich die Unterstützung immer auf das Kind als Einheit bezieht. In der Heilpädagogik werden die Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen, Lebensgeschichten und Ressourcen von geschulten Fachkräften angenommen, begleitet und gefördert.

Kindertagesstätte

Unsere Kindertagesstätte besuchen 40 Kinder, die wir als eigenständige, aktive Menschen betrachten und deren Selbstbildungspotentiale im Mittelpunkt stehen. Gemeinsam mit den Kindern mit Förderbedarf entdecken sie die unterschiedlichen Bildungsbereiche wie Sprache, Bewegung, Spielen, Darstellen sowie emotionale und soziale Bildung.

Therapiezentrum

In der therapeutischen Arbeit stehen einzelne Entwicklungsbereiche wie z. B. Sprache oder Bewegung im Vordergrund, wobei das Kind mit seiner ganzen Persönlichkeit einbezogen wird. Grundlage dafür bildet ein differenzierter Förderplan, der von allen Fachkräften und Eltern gemeinsam erarbeitet wird. Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen und Physiotherapeut*innen setzen diese gemeinsamen Zielvereinbarungen um.

Familienzentrum

Als Familienzentrum unterstützen wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ein regelmäßig erscheinendes Programmheft informiert über Angebote, die sich an alle Familien aus dem gesamten Sozialraum richten. Beratungsmöglichkeiten durch die Erziehungsberatungsstelle, den Allgemeinen Sozialen Dienst und die Therapeut*innen u.a. runden das Angebot vor Ort ab.

Kinder möchten mittendrin sein, sie möchten teilnehmen. Das soll individuelle Förderung in unserer interdisziplinären Frühförderstelle ermöglichen.

Claudia Fechner Leitung Interdisziplinäre Frühförderung

Für uns ist Inklusion mehr als ein Konzept. Für uns ist es eine Haltung, wie wir den Kindern und ihren Familien begegnen.

Dr. Eva Brockmann Bereichsleitung „Soziale Dienste“

Wir bieten Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen Raum gemeinsam zu spielen, zu lernen, die Welt zu erforschen und miteinander Spaß zu haben.

Doris Potthast Leitung Kita St. Christophorus

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    St. Christophorus

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